2. LIONS CLUB BENEFIZ GOLF TURNIER

Das Lions Benefiz Turnier fand nach 2 Jahre wieder in Marhördt statt.

Hier ging es nicht nur um das Golfspiel, sondern mehr um eine Spendensammlung für Herzensangelegenheiten.

So traten dann auch nahezu alle angemeldeten Teilnehmer/innen an und absolvierten das komplette, auf 18-Loch angesetzte, Spiel. Neben der Freude am Golfsport, war es vom damaligen Lionspräsidenten Horst Fischer das vorrangige Ziel, gemeinsam mit Sponsoren Spenden zu erwirtschaften.  Wenn auch am Abend bei der Preisverleihung das finanzielle Gesamtergebnis noch nicht exakt feststand, wagte der amtierende Lionspräsident Thomas Gruber doch den Hinweis, dass dank großartiger Förderer mit einem Erlös von über 15.000 € gerechnet werden dürfe. „Echte Herzensangelegenheiten“, so war es schon in der Turnierausschreibung zu lesen, sollen mit diesen Erlösen gefördert werden. Seien es die Clowns mit Herz, die Freude in den Klinikalltag von Kindern bringen, oder das Spendennetzwerk Palliativpartner Rems-Murr, welches unter anderem ergänzende therapeutische Angebote für Palliativpatienten ermöglicht, ebenso für die Kinderstation im Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall. Turnierleiter Andreas Wittich gab die erfolgreichsten Rankings des in drei Nettoklassen unterteilten Turniers bekannt und begann mit einem Kuriosum in der Nettoklasse C. Die drei ersten Plätze fielen nämlich exakt punktgleich mit jeweils 39 Nettopunkten aus und mussten darum nach dem eingestellten Stechmodus vom Computer errechnet werden. Danach ergab sich folgende Platzierung: Johannes Ilzhöfer (1), Klaus Dieterich (2) und Katja Prinz (3).

In der Nettoklasse A (Handicap 0 – 21,3) belegte Petra Schäftlmeier mit 41 Nettopunkten Platz 1, gefolgt von Marc Kübler (2) und Volker Merz (3) mit jeweils 34 Nettopunkten. Erfolgreichster Spieler in Nettoklasse B (Handicap 21,4 – 28,6) war Reinhold Reutter mit 42 Nettopunkten 2 Platz in Klasse B belegte Nils Klingler mit 37 Nettopunkten, gefolgt von Annette Schleicher mit ebenfalls 37 Nettopunkten. Nach dem Turnier gab es um 16.15 Uhr einen kleinen Spezialauftritt aus der Luft, hier ist Herr Eberhard Ginger aus dem Flugzeug mit einem Fallschirm gesprungen und auf dem Grün von der Bahn 9 gelandet.

An der Bahn 7 gab es nicht nur die Möglichkeit auf den Spezialpreis „Nearest to the Pin“ sondern auch die besondere Preisvergabe für den „Hole in One Preis“. Diesen konnte sich in diesem Jahr jedoch leider niemand sichern. Beim „Nearest to the Pin“ dürfen wir bei den Damen Sandra Kümmerlen mit nur 2,35 Meter beglückwünschen, bei den Herren hätte es Axel Schmieg mit nur 1,19 Meter nicht mehr weit zu einem „Hole in One“ gehabt.

Auf der Bahn 6 gab es die Möglichkeit auf den Spezialpreis „Longest Drive“ für Damen und Herren. Hierzu dürfen wir bei den Damen Regina Kawitzki und bei den Herren Dr. Hans-Ulrich Luther beglückwünschen.

 

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